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Hypnose ist ein künstlich erzeug­ter Zu­stand zwi­schen dem Schlaf- und dem Wach­be­wusst­sein, mit des­sen Hilfe die stö­ren­de Ab­lenk­bar­keit durch Außen­rei­ze um­gan­gen wird. So ent­steht mit Hilfe einer hyp­no­tischen Trance eine hoch kon­zen­trier­te Auf­merk­sam­keit auf eine be­stimm­te Wahr­neh­mung oder Vor­stel­lung, während man die rest­li­che Um­ge­bung für ei­ne kurze Zeit mehr oder we­ni­ger aus den Augen ver­liert. Gleich­zei­tig wird eine sehr tiefe Ent­span­nung er­lebt, die viele Men­schen als außer­or­dent­lich an­ge­nehm em­pfin­den.

Hypnose ist also kein Schlafzustand mit Willen­lo­sig­keit und Kon­troll­ver­lust, son­dern so­gar be­son­dere Wach­heit auf ein­en Teil­aus­schnitt des Er­le­bens. Lediglich un­wich­ti­ge Er­le­bens­tei­le treten dabei in der Wahr­neh­mung zu­rück, wie z.B. das Zeit­ge­fühl oder stö­ren­de Ger­äu­sche.

In der therapeutischen Hypnose wird auch keine be­son­de­re Trance­tie­fe an­ge­strebt, weil ja wei­ter­hin ein Dia­log statt­finden soll. Da­her be­steht je­der­zeit die Mög­lich­keit, aus der Trance auf­zuwa­chen und die Hyp­nose selbst­be­stimmt zu be­en­den. Ge­gen den ei­ge­nen Wil­len oder in­nere Wer­te kann funk­tio­niert Hyp­no­se nicht, das würden ein so­for­ti­ges Auf­wa­chen her­vor­ru­fen. Alles an­dere ist Holly­wood...

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Gehen bedeutet ...

• etwas hinter sich zu lassen
• nicht stehen zu bleiben
• aus Distanz zu schauen
• stets vorwärts zu kommen
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• etwas Neues zu entdecken
• Begleitung zu erfahren
• das Erreichte zu genießen
• die Weite zu erobern
• neue Ziele zu erreichen

... auf dem Weg zu sein!